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Anhänger "Croozer Travel"

Letzte Änderung am 5.9.2009

Croozer Travel am Toxy ZR

Den "Croozer Travel" habe ich schon seit einiger Zeit, aber ich habe ihn noch nicht so häufig genutzt. Hauptsächlich habe ich ihn mir für den Transport meiner Astroausrüstung gekauft, weil diese – besonders das Stativ – in den Carrie M1 kaum reinpasst.
Zum Croozer dazu habe ich die "Ortlieb Big Zip"-Tasche mit 150 Litern Volumen. Das riesige Astro-Stativ passt nun einzeln auf den Hänger und die Tasche mit dem "Rest" (Montierung, Zubehör, Tubus) kommt obendrauf. Aber ich habe auch schon Werkzeug und Maschinen auf dem Hänger transportiert, was ebenfalls prima geht.

Zu Pfingsten 2008 hatte der Hänger mit Tasche seine bisher größte Tour: Bilder

Er ist klein faltbar und geht in der Bahn als Gepäckstück durch, er hat hinten zwei Hilfsrollen mit denen man ihn auch ohne Rad kurze Strecken ziehen kann und er ist ein prima Campingtisch! Gut!

Die KupplungDie Kupplung ist ein simpler Vierkant am Rad über den eine passende Buchse vom Hänger geschoben wird. Das Ganze ist mit einem Splint gesichert.
Die Fangleine habe ich am Schnellspanner vom Sitz befestigt.

Deichsel ausgeklappt Deichsel eingeklappt Mit Reifen Reifen seitlich Reifen montiert hochkant

Nach 1.500 km »

Der Croozer Travel hat sich bewährt. Der Schnappmechanismus für den Sicherungssplint an der Deichsel ist zwar etwas bedrohlich für die Finger, aber da muss man halt aufmerksam sein. Der tiefste Punkt der Deichsel ist ja schon ab Werk mit einer Kunststoffbanderole geschützt. Die ist inzwischen unten durchgescheuert und ich habe sie einfach ein Stück weiter gedreht. Die Steckachsen der Räder sollte man regelmäßig fetten, da sich die Räder sonst bald nicht mehr leichtgängig abziehen lassen. Innen am Rahmen stecken zwei Gummistöpsel auf den Enden der Steckachsen für die Räder: diese Stöpsel fallen natürlich bald ab. Einen habe ich schon verloren. An einem kleinen Metalldreieck an der Deichsel kann man die Fangleine einhängen, wenn man sie nicht braucht; während der Fahrt klimpert das jedoch ständig ans Deichselrohr. Ich habe an der Stelle einfach ein Stück Klebeband aufgebracht und schon war Ruhe. Außerdem hört man ein rhythmisches Quietschen während der Fahrt. Das entsteht, weil der Hänger durchs Treten leicht mitwippt und die Feder vorne an der Deichsel über den Innengummi quietscht. Wenn man etwas Öl über die Feder kleckert, ist das Geräusch auch abgestellt.

Im Gelände hat sich der Hänger auch schon bewährt. In Schweden war diesen Sommer so manche bucklige Schotterpiste samt Schlaglöchern zu bewältigen – alles ohne Probleme.


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