Version 1 des YakSeit Jahrtausenden als Lasttier bewährt, absolut geländetauglich, stinkt ganz erbärmlich. |
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Version 2 des YakDie mitgelieferte, schwarze Nylontasche ist nicht wasserdicht, an den Seiten der Ladefläche ist nur je eine Strebe (die Tasche quillt raus). An der Deichsel ist eine zusätzliche Strebe. Der Sicherungssplint an der Achse (auf dem Bild: "Hook") fällt gerne raus. |
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Version 3 des YakDie neue Version hat die zweite Strebe (auf dem Bild die linke Strebe) an der Ladefläche. Der Nachteil an der zweiten Strebe ist, daß man die (26") Deichsel nicht mehr nach hinten auf die Ladefläche drehen kann, wenn man den Hänger leer transportieren will.Statt der schwarzen Nylontasche gibt's nun die gute von Ortlieb. Das Fähnchen hat übrigens eine längere Stange als auf dem Bild zu sehen; schließlich will man ja nicht, daß ein eiliger Abbieger einem in den Hänger reinknallt. |
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Version 4 des Yak, der IbexDer Ibex ist die gefederte Version des Yak und genial zu fahren, weil er nicht mehr hoppelt, wie es der Yak getan hatte. |
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Der Hänger (Yak und Ibex) hat eine große, etwas keilförmige Ladefläche mit 32 Kilo Zuladung. Genial ist, daß er sich mit dem Fahrrad in die Kurven legt. Zwei Bierträger passen rein, wenn man sie quer und einseitig schräg auf die Reling stellt. (Das ist wichtig bei KaPeGe; siehe Bier, Hänger im Einsatz 1 und Hänger im Einsatz 2.) |